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So finden Sie einen Namen für ihr Baby

©iStockphoto.com/ekinsdesigns

Erste Schritte
Der erste notwendige Schritt in puncto Babynamen besteht darin, sich vor Augen zu führen, dass eine offiziell bekannt gegebene Entscheidung für einen bestimmten Namen irreversibel ist und später nur unter Darlegung sehr guter Gründe (und über ein Gutachten) gänzlich geändert werden kann; so etwa wenn ein Name zu erheblichen Hänseleien im Alltag führt.

Das Internet
Unter Berücksichtigung dieser Tatsache kann man dann zum zweiten Schritt übergehen, nämlich der eigentlichen Namensfindung. Hierbei stehen den Eltern drei Optionen zur Verfügung, mittels derer sie zu einem perfekten Namen für ihr Baby gelangen können und zwar die Recherche im Internet, die Suche in einem Namensbuch oder das Anstellen diverser Überlegungen. Hinsichtlich des Internets sei auf die populäre Seite „baby-vornamen.de“ verwiesen, auf der Tag für Tag zahlreiche Eltern surfen, die auf der Suche nach dem perfekten Namen für ihr Kind sind. In der Tat ist diese Seite dazu bestens geeignet, da hier von A bis Z sowohl beliebte Namen für Mädchen als auch beliebte Namen für Jungen zu finden sind. Darüber hinaus besteht auf dieser Seite für Eltern sogar die Möglichkeit sich mit anderen Eltern, in Bezug auf die Eignung eines bestimmten Namens, auszutauschen.

Das Namensbuch
Die Eltern jedoch, die dem Internet z.B. weniger Vertrauen entgegenbringen, als einem guten Buch, sollten sich auf jeden Fall das Buch „Duden – Das große Vornamenlexikon“ zulegen, da hier nicht nur die beliebtesten und seltensten Mädchen- und Jungennamen aufgelistet werden, sonder auch geprüfte Angaben darüber gemacht werden, welche Namen in diversen Jahren (also 2000, 2005 usw.) sozusagen der Renner waren bzw. sind (So ist bspw. der Name „Julia“ in diesem Jahr ein begehrter Mädchenname).

Eigene Überlegungen
Wer jedoch sowohl im Internet als auch in besagtem Buch nicht fündig wird, muss sich notwendigerweise eigene Gedanken machen. Hierbei sollten sich Eltern diverse Leitfragen durch den Kopf gehen lassen, nämlich erstens „Soll mein Kind einen Namen tragen, der auf der Namensbeliebtheitsliste ganz oben steht?“, zweitens „Soll mein Kind einen Namen tragen, der eher selten ist“ oder drittens „Soll ich mein Kind nach einer berühmten Persönlichkeit benennen?“. Im Hinblick auf ersteres ist zu bedenken, dass beliebte Namen oftmals untergehen, da sie einfach zu häufig sind. Hinsichtlich der zweiten Frage ist anzumerken, dass seltene Namen oder auch Namen, die (in Deutschland) russisch, italienisch, spanisch etc. klingen, das Kind in der Schule und im späteren Berufsleben zu etwas Besonderem werden lassen. Und in Bezug auf die letzte Frage ist anzuführen, dass ein Kind, das z.B. „Albert“ (benannt nach Albert Einstein) heißt, mit seinem Babynamen oftmals viel Aufmerksamkeit erregt.

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