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Homosexuell und alleinerziehend? Das muss nicht sein!

In der heutigen Zeit werden homosexuelle Partnerschaften von großen Teilen der Gesellschaft akzeptiert. Diese Akzeptanz und Gleichstellung der gleichgeschlechtlichen Partnerschaften hat dazu geführt, dass sich die Betroffenen immer häufiger mit dem Problem konfrontiert sehen, ein Kind plötzlich allein großziehen zu müssen.
Weder für homo- noch für heterosexuelle Beziehungen kann eine Erfolgsgarantie gegeben werden. Jedoch muss das Dasein als homosexueller Alleinerziehender nicht traurig und einsam bleiben.

Tipps für Alleinerziehende

Leider ist die öffentliche Meinung über homosexuelle Partnerschaften bzw. Alleinerziehende teilweise immernoch mit ungerechtfertigten Vorurteilen belastet. Dabei unterscheiden sich die Probleme mit denen sich schwule oder lesbische Mütter und Väter konfrontiert sehen, nicht wesentlich von denen heterosexueller Erziehungspersonen.
Das Problem, welches homo- von heterosexuellen Müttern und Vätern unterscheidet ist, dass auch die Kinder ab einem bestimmten Alter von außen angefeindet werden. Hier kann sich schnell ein Frust aufbauen, der sich auf die Eltern-Kind-Beziehung auswirkt. Wichtig ist es daher, offen mit den eigenen Kindern umzugehen und ihnen zu erläutern, dass es sowohl die Liebe zwischen Mann und Frau, jedoch eben auch die gleichgeschlechtliche Liebe gibt.
Mit ein wenig Einfühlungsvermögen und einem toleranten Umfeld ist jedoch ein problemloses Erziehen und ein harmonischer Umgang mit allen Beteiligten möglich.

gayPARSHIP Online

Niemand will gern allein bleiben, gayPARSHIP als Hilfe?

Nach einer Trennung fällt es vielen Menschen schwer, sich einem neuen Partner zu öffenen. Besonders wenn Kinder mit im Spiel sind, sollten deren Interessen ganz oben stehen. Um jedoch wieder einen liebevollen Partner zu finden, nutzen viele schwule und lesbische Singles in der heutigen Zeit die Partnerbörse unter gay-parship.de. Es handelt sich hierbei um eine seriöse Möglichkeit, für Menschen mit gleichgeschlechtlichen Interessen in Kontakt zu treten. Virtuellen Unterhaltungen folgen häufig echte Treffen, die nicht selten den Grundstein für eine harmonische und liebevolle Beziehung legen.

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6 Kommentare to “Alleinerziehend & Berufstätig”

  1. Schaffrin, Jaqueline
    16. März 2012 at 08:24 #

    Ich bin 41 Jahre alt, habe 3 Kinder im Alter von 2,11,12 Jahren. Ich gehe z.Z. “nur” Teilzeit arbeiten mit 20 Std. in der Woche. Die Großen sind in der Schule und der Kleine bei einer Tagesmutter.

    Ich musste schon nach 14 Monaten nach der Geburt meines Jüngsten wieder arbeiten gehen, da das Elterngeld für alleinerziehende da weggefallen ist. Für mich ist mein Leben nur Stress und ich fühle mich massiv ungerecht behandelt. Ich stehe jeden morgen, und damit meine ich jeden morgen, früh , gehe mit dem Hund und mache die Kinder fertig. Dann gehe ich zur Arbeit, auf der ich nur als Störfaktor behandelt werde, da die anderen ja alle Vollzeit arbeiten- nach dem Motto, ich habe den Rest des Tages dann ein ruhiges Leben.
    Komme ich mittagas nach Hause, muss ich wieder mit dem Hund gehen,den Kleinen abholen, Essen kochen, Hausaufgaben betreuen, dann haben die Kinder Hobbies zu denen sie gefahren weden müssen. Dazwischen liegt aber noch Putzen, Wäsche u.ä.

    Ich werde mir nie Urlaub leisten könne, ich werde die nächste Zeit nicht ausschlafen können, ich bin so ausgebrannt und habe echt den Sinn meines Lebens verloren…arbeitslose Alleinerziehende können wenigstens mal morgens verschnaufen oder haben mal 5 Min. für sich…das habe ich alles nicht. Und Geld!!! das reicht vorne und hinten nicht. Alleine die Wohnung ist so teuer, das ich eigenlich nur für die Miete arbeiten gehe. Ich bekomme weder Wohngeld, Betreuungskostenzuschuß noch Fahrkarten erstattet.

    Eine Freundin von mir ist in einer ähnlichen Situation… also, ich/wir finden, das alleinerziehnde Berufstätige echt die absouten Verlierer in unserem System sind.

    Wiir gehen trotz der Kinder arbeiten und haben trotzdem nichts. Danke Regierung, danke Frau Merkel…

    Ach und noch was…mein Exmann, macht Karriere und sich ein schönes Leben und ich habe immer die Kids. Beruflich komme ich auch nicht weiter, da ich auf Lehrgänge gehen müsste, die ich aber wegen der Kinder nicht machen kann. Somit wird meine Rente später mal wesentlich geringer sein als die von meinem Ex und ich hatte die ganze Arbeit.

    Alles Sch…..

    • Kaddel
      2. September 2012 at 11:41 #

      Hallo Jaqueline,

      das ist echt heftig was du schreibst. Das du einen Burn-out hast ist ,ohne Frage, nicht verwunderlich.

      An all die Supermütter die hier auf der Seite sich selbst feiern , wie toll sie sind und das sie ja alles easy schaffen: da kann man gar nicht so viel kotzen wie man will, wenn man die “Antworten” liest.
      P.S. Eure Kinder werden wahrscheinlich genauso praktisch, kernseifig, in den Tagesablauf eingebaut. Auch scheint ihr genug Zeit zu haben regelmässig die Foren zu durchforsten und zu der ” ich – habe- Zeit Fraktion ” zu gehören..
      Die Erzeuger eurer Kinder scheinen außerdem überdurchschnittlich gut zu zahlen.

      Wozu ist diese Seite eigentlich da?
      Zum Unterstützen, oder zum gegenseitigen übertrumpfen, Fertigmachen etc.????

      Wenn sich Jemand hier in der Absicht Hilfe zu finden hin wendet, sollte das berücksichtigt werden, und nicht stutenbeißig noch Öl in’s Feuer gekippt werden.

      Wo ist hier bitte der Administrator/in der Seite?

      Liebe Jaqueline, du brauchst dringend Hilfe. Geh’ zu deinem Hausarzt und hohle dir Hilfe und lasse dich von ihm beraten.
      1. Mutter.Kind Kur … dein Arbeitgeber kann dich in keinem Fall kündigen! Für Kinder über 12 Jahre , die du nicht mitnehmen kannst, bzw, keine Betreuung zuhause hast, kannst du diese kostenlos bei den Krankenkassen beantragen.- Haushalts- Betreuungshilfe. Ebenso solltest du den, die Ärzte darauf hinweisen, dass deine Kinder auch! eine Kur benötigen – das gilt auch für über 12jährige.
      Der Arzt weiß wie man das formulieren muss den Krankenkassen gegenüber. Du und deine Kinder haben von gesetzeswegen einen Anspruch auf Kuren!
      2. Weise deinen Arzt darauf hin, dass du eine Gesprächstherapie anstrebst.
      Das ist kein! Gang zum Irrenarzt – so wie die Mehrzahl der Deutschen noch immer- leider- denkt, sondern eine unbedingte Hilfe um das seelische Gleichgewicht wieder zu erlangen. Es ist wichtig bei einer neutralen Person – die einen nicht verurteilt!, sondern helfen möchte – Rückendeckung zu bekommen, professionellen Rat und echte Unterstützung.
      Wichtig zu wissen; die Krankenkassen zahlen auch das in vollem Umfang!

      Es ist wirklich traurig wie wenig Menschen geachtet werden die Deutschland mit Kindern bereichern und sie dann auch noch alleine erziehen.
      Lass die ganzen Vollzeitler – die meisten kinderlos – mal plärren und frotzeln.
      Wenn diese in Rente kommen, sind die Kinder der Alleinerziehenden in der Politik am Drücker – und ich meine nicht jene Kinder, die mit einem silbernem Löffel im Mund geboren wurden!
      Wer dann von den Kinderlosen nicht vorgesorgt hat wird für seine Rente voll selbst aufkommen müssen.
      Denn: Sie verdienen doppelt, sie haben ca. 500.000 – 700.000 Euro ( soviel kostet ein Kind inkl. Ausbildung) gespart., sie haben mehr Rente zu erwarten, sie haben ja auch mehr eingezahlt ist IHR Argument, dennoch stimmt das so nicht: 1. sie haben den Vorteil mehr Steuergelder zurück zu erhalten, mehr steuerliche Vergünstigungen, Reisen planen wann man will außerhalb der Hauptsaison,, Freizeit, Spontanität in der Planung – ohne Rücksicht zu nehmen-, weniger Alltagsausgaben: Essen, Haushaltmittel, Kleidung etc., sie haben die Möglichkeit zu sparen, Rücklagen zu bilden. etc. etc.
      Das unsere Kinder, denen nachher die hohen Renten finanzieren sollen, wohlmöglich noch für ihre alleinerziehenden Mütter/Väter aufkommen müssen, da diese wegen der geringen Renten
      auf Sozialhilfe angewiesen sind, ist mehr als unmöglich! Das ist doppelt bluten.
      Erst bluten die Eltern, alleinerziehend oder nicht, und dann die Kinder. Wo gibt’s denn sowas!

      Jaqueline, bitte hol dir schnell Hilfe. Anlaufstelle Nr. 1 ist dein Arzt/in. Sollte der nicht reagieren
      dann Arzt/in wechseln. Viel Glück und Erfolg auf deinem Weg.

      Mit herzlichem Gruß
      Kopf hoch!
      Kaddel

      Robert Redford hat mal geantwortet auf die Frage hin wer die Helden von heute sind:
      ” Alleinerziehende!”

  2. Martina
    22. März 2012 at 13:09 #

    Liebe Jaqueline,

    ich bin 44 und alleinerziehende Mutter von zwei Jungs, 8 un 13. Ich bin auch berufstätig in Teilzeit und der Vater der Kinder lebt im Ausland. Ich kann Deine Problematik sehr gut verstehen, da ich genau wie Du mich auch oft ausgebrannt fühle. Dennoch solltest Du versuchen, das alles ein bißchen positiver zu sehen. Die Tatsache, dass Du einen Job hast, sollte Dich eher stolz machen! Du kannst Dir und Deinen Kindern Euren bescheidenen Lebensunterhalt selbst verdienen! Du bist unabhängig!!! Und wenn die Kinder etwas größer sind und selbständiger werden, dann stehst Du als berufstätige Frau ganz anders da, als eine “Nur-Hausfrau”, die dann mit 50/ Mitte 50 beileibe fast keine Chance mehr zum Einstieg in den Arbeitsmarkt hat. Also, versuche nicht alles so verbittert zu sehen und die Zeit mit Deinen Kindern so weit wie möglich zu genießen! Ich weiß, dass die Erziehung von drei Kindern mit einem so großen Altersunterschied nicht einfach ist. Aber versuche dennoch die Geduld zu bewahren und das positive an Eurem Leben zu sehen. Und was die anderen Leute denken und sagen, sollte Dir sowieso quer am Popo vorbeigehen. Natürlich können Deine Kollegen nicht verstehen, wieviel Stress Dich am Nachmittag erwartet. Erst die Erfahrung macht den Menschen schlau! Aber es gibt viele andere Frauen und Männer, die Dich dafür bewundern, dass Du so stark bist. Sei stolz auf Dich und Deine Kinder!

    LG Martina

  3. Sanja
    24. März 2012 at 13:47 #

    Über den Artikel kann ich eigentlich nur laut lachen….
    Ich bin seit 10 Jahren alleinerziehend und war bis vor kurzem immer vollzeit Berufstätig- aktuell bin ich ohne Arbeit,aber dazu komm ich später.
    Die ganzen “Angebote” und “Möglichkeiten” die einem angeblich die Behörden und Ämter zukommen lassen, alles nur Theorie bzw. mit Kosten verbunden. Mein Sohn war damals drei und kam gleich ganztags in den Kindergarten. Sicher, ich hatte Glück,daß es derzeit in meinem Wohnort einen gab, der Ganztagsbetreuung anbot und daß ich damals einen Arbeitgeber hatte,wo ich eine Gleitzeitregelung gab, sodaß ich Arbeitszeit und Betreuung gut vereinbaren konnte. Aber weder der Kindergarten ist umsonst, noch das Mittagessen dort.Später in der Grundschule war Essen auch nicht umsonst und statt bis 16 Uhr ging die Betreuung nur noch bis 15 Uhr! Als ich dann die Firma wechseln mußte und keine Gleitzeit mehr hatte war`s dann nicht mehr so lustig…
    Ich bin derselben Meinung wie Jaqueline: man ist als Alleinerziehende/er tatsächlich benachteiligt.Man quält sich durch den Tag,übernimmt Verantwortung für den eigenen Lebensunterhalt, liegt dem Staat nicht auf der Tasche und bekommt dafür ggf.noch Vorwürfe, man würde sich um sein Kind nicht kümmern- denn man ist ja egoistisch und geht arbeiten! Ich mußte mich schon div.Male vor Lehrern rechfertigen, weil ich arbeiten gehe und mein Sohn “viel alleine” sei. ICH GEHE DOCH NICHT ARBEITEN UM KARRIERE ZU MACHEN; SONDERN UM UNSEREN LEBENSUNTERHALT ZU BESTREITEN! Und als mein Sohn Nachhhilfe gebraucht hätte, konnte ich es mir als berufstätige Mutter NICHT leisten das Angebot von der Schule in Anspruch zu nehmen.Auf dem Amt sagte man mir, nur wenn ich arbeitslos wäre oder Sozialleistungen erhalte, würde es bezuschusst werden…Toll, oder!?
    Aktuell bin ich ohne Arbeit- von wegen Toleranz und Flexibilität seitens der Unternehmen und schon garkein Entgegenkommen! Ein Kind zu haben ist in den Augen der Unternehmen schlimmer,als hätte man eine Krankheit! Und die ganzen Gesetze und theoretischen”Möglichkeiten” in unserer Gesellschaft, von wegen: keiner darf benachteiligt werden… alles nur auf Papier. Jeder Unternehmer,Chef etc.,alle denken nur an den eigenen Nutzen. Komisch nur,daß die Gesellschaft Kinder aber so wichtig findet und braucht, nur keiner will sie haben…bzw.die Mütter/Väter, die Verantwortung übernehmen wollen!!!
    LG Sanja

  4. Christine
    26. Mai 2012 at 13:20 #

    Ich bin 31 Jahre alt und auch alleinerziehend. Meine Tochter ist 12 Jahre. Ich arbeite volzeit und bekomme ergänzend Hartz 4. Mein Geld reicht hinten und vorne nicht. Meine Tochter ist auch viel alleine, was besonders in den Ferien schlimm ist. Die vielen Ferienangebote kann ich mir ehrlich gesagt nicht leisten. Ich bin den ganzen Tag ausser Haus und kann meinem Kind doch nichts bieten. Meine Tochter hat einmal zu ihrer Freundin gesagt sie wünschte sie wäre ein Hartz 4 Kind dann hätte ihre Mutter wenigstens Zeit. Meine Schwester hat 5 Kinder, hat noch nie gearbeitet, keine Ausbildung und weil sie mit den Kindern nicht klar kommt jede Menge Unterstützung vom Jugendamt. Wenn Sie eine Maßnahme ablehnt gibts noch nicht mal eine Kürzung. Als ich beim Amt nachfragte welche Folgen es hätte wenn ich von 40 auf 35 Stunden runter gehe, dann hieß es nur dann bekomme ich eine 3 monatige Sperre,. ich wünsche mir, von meinem Gehalt leben zu können, ohne auf Hartz 4 angewiesen zu sein. Ich glaube die Politiker haben keinen Bezug mehr zu den Lebenserhaltungskosten. Ich glaub keiner von denen kann sagen wieviel ein Brot kostet etc. Wie die Leute es schaffen zwei und drei Kinder alleine großzukriegen… Hut ab. Meine Tochter wünscht sich seit Jahre ein Geschwisterchen, aber wie soll ich das bezahlen, wenn zwei Kinder eingekleidet werden wollen, wenn zwei Kinder Weihnachten, Geburtstag oder mal in den Zirkus. Ich weiß es nicht. Trotz Vollzeit überlegt man als alleinerziehende Mutter doch nur wie man den Monat übersteht. Kaum ist das Gehalt auf dem Konto ist es schon weg. Die Kosten fressen einen auf.

  5. Pauline
    19. Juni 2012 at 18:21 #

    Kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen. Bin 37, alleinerziehend (2 Jungs-6 und 12 Jahre) und voll berufstätig. Ich gehe “für die Seele” auf Arbeit-leisten können wir uns nichts. Suche seit Jahren eine bezahlbare und annehmbare 4-Raum-Wohnung, für`s Wohngeld verdiene ich 12 Euro zuviel. Da ich die Schulden des Kindsvateers zahle stehe ich in der Schufa und ein Möbel-Ratenkauf ist unmöglich. Der Unterhalt ist unterstes Minimum (Selbstständige haben viele Möglichkeiten) Wo bleibt hier die Gerechtigkeit??? Was tun unsere Politiker??? Wir erziehen die Zukunft dieses Landes!!! Vielleicht im nächsten Leben Mann.

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