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Klavier spielen als Hobby

Klavier spielen

Klavier spielen als Hobby

Klavier spielen stellt für viele Menschen einen guten Ausgleich zu dem hektischen Alltag da. Egal ob auf professionellem Niveau oder nur für sich selbst – Spaß und Ablenkung bietet es auf jeden Fall.

Früh übt sich

Mit dem Klavier Spielen zu beginnen, ist generell für jede Altersgruppe möglich. Zu kleine Kinder besitzen meist noch nicht die anatomischen Voraussetzungen, um Klavier spielen zu können. Doch eine frühe Förderung der musikalischen Fähigkeiten kann diese in dem Kind festigen und zu einem guten grundlegenden musikalischen Verständnis führen. Das Gehör wird geschult und es gibt sogar Hinweise, dass sich musikalische Früherziehung positiv auf die Gehirnentwicklung auswirkt. Möchten Eltern ihre Kinder früh an das Klavier heran führen, sollte aber unbedingt auf angebrachte Lehrmethoden geachtet werden, die das Kind nicht überfordern. Andernfalls könnte der Spaß schnell auf der Strecke bleiben. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt, obwohl ältere Anfänger oft nicht mehr von der gleichen Aufnahmefähigkeit profitieren wie jüngere.

Guter Unterricht muss nicht teuer sein

Klavier spielen fördert nicht nur das musikalische Verständnis, sondern auch das Konzentrationsvermögen allgemein. Erfolge werden nur erzielt werden, wenn regelmäßig und ernsthaft an dem Instrument geübt wird. Dadurch dann die Bereitschaft erhöht werden, sich längere Zeit konzentriert mit einer Sache zu beschäftigen; auch eher unruhige Kinder können hier einen Ausgleich finden. Allerdings ist natürlich wieder darauf zu achten, das Kind nicht zu überfordern. Dennoch wird bald zu hören sein, wie viel oder wenig Arbeit in dieses Hobby gesteckt wird. Wenn keine (hör-/ fühlbaren) Fortschritte gemacht werden, kann das allerdings auch an schlechtem bzw. fehlendem Unterricht liegen. Bis zu einem gewissen Grad kann man sich Klavier spielen selbst beibringen, es gibt hierfür viele gute Lehrbücher. Dies empfiehlt sich besonders, wenn der potentielle Schüler noch nicht sicher ist, ob das Klavier das richtige für ihn ist. Ein Lehrer kann aber besonders in der Anfangszeit (6-12 Monate) helfen, schnelle Fortschritte zu machen. Dabei muss es gar nicht immer die teure Musikschule sein; auch Privatlehrer mit anderer Ausbildung können ja immerhin mehr als der Anfänger. Wer höher hinaus möchte als nur im Wohnzimmer zu spielen oder wenigstens ein paar technische und musikalische Tricks lernen möchte, dem sei allerdings ein ausgebildeter Musikpädagoge empfohlen.

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