Ostergeschenke
An Ostern kommt der Osterhase, das weiß jedes Kind. Und da der Osterhase alle Kinder mag, bekommen sie Geschenke.
Was für manche Mutter und Väter eine nervige kommerzielle Erfindung ist, stellt für andere eine willkommene Gelegenheit dar, ihre Kleinen zu verwöhnen.
So oder so: An Ostern gibt es viele Möglichkeiten das Thema Ostergeschenke zu gestalten.
Wer wird denn nun eigentlich beschenkt?
Natürlich die Kinder, das ist klar. Aber auch Großeltern oder Tanten und Onkel freuen sich an Ostern über eine kleine Überraschung. Hier empfiehlt sich eine kreative Bastelstunde mit den Kindern, so dass auch die Kleinsten den Großen eine Freude machen können.
Und Mütter und Väter können die Gelegenheit nutzen, um durch das Basteln ein paar schöne Stunden mit ihren Kindern zu verbringen.
Kreative Elternteile können ihrer Fantasie freien Lauf lassen und aus ausgeblasenen Ostereiern und künstlichem Gras sowie Schokohasen echte Hingucker zaubern. Wem die passenden Ideen nicht von alleine zufliegen, der kann sich im Internet passende Vorlagen heraussuchen. Auch in gut sortierten Zeitschriftenläden erhält man zur aktuellen Jahreszeit passende Bastelhefte mit schönen Ideen.
Ostern – Kein Fest der teuren Geschenke
Auch Kindern freuen sich am Ostersonntag über selbstgebastelte Ostergeschenke, jedoch darf der kleine oder große Osterhase aus Schokolade nicht fehlen. Ostergeschenke mit einem hohen materiellen Wert sind dabei nicht von Bedeutung. Viel spaßiger für die Kleinen ist das Suchen der versteckten Ostergeschenke in der gesamten Wohnung, dem Haus oder sogar Garten. Auch die nicht mehr ganz so Kleinen lassen sich mit dieser Idee ködern, sofern Mutter oder Vater sich Verstecke ausdenken, die besonders schwer zu finden sind. Ratsam ist es daher, den Kindern von Anfang an beizubringen, dass an Ostern keine teuren und großen Geschenke gekauft werden. Lernen sie es so nicht kennen, werden auch keine unbewussten Erwartungen bei den Kindern geweckt. Argumente, wie zum Beispiel „Der Osterhase kann keine großen Geschenke tragen“ schaffen eine leichte Abhilfe und leuchten den Kindern wie selbstverständlich ein.